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Oberreifenberg, Heimliche Wiese, Posterh

HISTORIE

Chronik des Skilifts Oberreifenberg

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Nach dem 2.Weltkrieg

Von der Amerikanischen Besatzung wurde ein einfacher Schlepplift am Standort des heutigen Skilifts Oberreifenberg gebaut und betrieben, welcher mit einem  LKW-Motor angetrieben wurde.

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1960er

In den 1960ern befand sich der mobile Schlepplift direkt neben dem Posterholungsheim und bildet seitdem die Mittelstation vom sogenannten "Siegfriedschuss". Bis heute beliebt und bekannt als die längste Abfahrtsstrecke beginnend am Feldberggipfel führt bis runter zum Dorfgasthof Weilquelle/Grundschule Reifenberg. 

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1975

Initiative von Gerda und Erwin Pirr, eine Skiliftgemeinschaft zusammen mit Fam. Deusinger und Fam. Habig zu bilden. Bau eines neuen Skilifts mit Steilhang und Betrieb einer Doppelanlage. Aufgrund des Ausbaus einer befestigten Straße zum Posterholungsheim wurde die Betreiberhütte an den jetzigen Standort durch die Betreibergemeinschaft an den heutigen Standort verlegt.

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ca. 1985 

Es folgte die Planung und Errichtung der heutigen Skiliftanlage durch die Fa. Funk, die aus zwei getrennten Trassen mit jeweils Berg- und Talstation besteht. 

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in den letzten Jahren

Frank Pirr betreibt zusammen mit der Tochter und dem Enkel von Willi Deusinger die Anlage.

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2020

Der Betrieb des Skilifts wurde vorübergehend aufgrund von Vandalismusschaden eingestellt. Durch die erforderlichen hohen Sanierungskosten, verbunden mit der veralteten Technik, stand die Betreibergesellschaft vor dem wirtschaftlichen "Aus". Als Nachfolge wurde aus einer Elterninitiative heraus der gemeinnützige Verein „Freunde des Skilifts Oberreifenberg e.V.“ gegründet und übernahm Sanierung und Betrieb.

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2021

Kurz vor Weihnachten konnte der Skilift Oberreifenberg bei ausreichender Schneedecke und einem genehmigten Corona-Konzept öffen. Aufgrund der Corona-Pandemie gab es keine Eröffnungsparty. 

Oberreifenberg, Heimliche Wiese
Oberreifenberg, Heimliche Wiese
Oberreifenberg, Heimliche Wiese, Abfahrt
Oberreifenberg, Heimliche Wiese, Posterh

Quelle: TZ am 09.03.1965

Zum Standort

Der Standort des Lifts wird als „heimliche Wiese“ bezeichnet, weil der baumfreie Hang plötzlich mitten im Wald, auf Höhe des ehemaligen Naturparkhotel Weilquelle (heute Ta-Taa!) vor einem erscheint.

In den Anfängen des Liftbetriebs hieß es immer nur: „Skilift am Posterholungsheim“. Ein Hinweisschild mit diesem Namen war sogar noch in den letzten Jahren in Oberreifenberg vor den großen Parkplätzen bei Liftbetrieb positioniert. Das Posterholungsheim gibt es schon seit Mitte der 80er Jahre nicht mehr, seit 1998 ist es ein Hotel.

Zwischendurch ist auch immer mal wieder vom „Skilift an der Jugendherberge“ die Rede. Hauptsächlich kannte man den Lift in den letzten Jahren aber als: „Skilift am Naturpark Hotel Weilquelle“ in der Limesstraße 15.

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